Der zweite Teil führte uns in eine ganz andere Ecke, in die Provinz Sichuan.
Zwei blonde Yak Kühe/Bullen warten am Wegesrand auf Fotokundschaft.
Die Gebetsmühlen und Gebetsfahnen gehören zu jedem tibetischen Hof.
Abendessen bei einer tibetischen Famile.
Dies ist eine Übersicht von Jiuzhaigou. Man benötigt auf jeden Fall mehr als einen Tag, möchte man alles besichtigen.
Wir nahmen den rechten Teil und fuhren ganz nach oben in den 'Urwald'.
Alles ist wirklich komplett naturbelassen, und es gelten strikte Verhaltensregeln.
Es darf nirgends geraucht werden und Abfall sieht man auch nicht.
Und das Entscheidende, es hält sich JEDER daran.
Glasklares Wasser, das würde ich bedenkenlos trinken.
Leider war der Himmel überwiegend bedeckt. Bei Sonnenschein wäre das Farbenspiel wohl noch impossanter.
Diese Gebetsmühlen werden von Wasser angetrieben.
Es war wirklich ein toller Ausflug. Natürlich ist man hier nicht allein, gerade an den Highlights staut es schon mal öfter.
Am Abend eine große Show verschiedener Minderheiten mit Tanz und Musik.
Die 'lokale' Boyband.
Weiterfahrt nach Huanglong über steile Gebirgspässe.
4016m. So hoch war ich noch nie, und ich muss sagen das die dünne Luft mir durchaus zu schaffen gemacht hat.
4016m
So sieht Huanglong in der Übersicht aus. Hat man es mit der Seilbahn bis zu diesem Schild geschafft, wird es doch um einiges ruhiger.
Auch hier trübte das bedeckte Wetter etwas die Aussicht.
Gut zu Fuss (und zu Luft) sollte man auf jeden Fall sein. Es geht mehrere Kilometer über Holztreppen hoch und runter.
Mein rechtes Bein war nach dem gestrigen Ausflug ganz schön angeschlagen.
Aber zum Glück kann man sich ja beim Fotografieren immer etwas vom Laufen ausruhen.
Und zum Fotografieren gab es wirklich genug.
Nach einem Besuch eines Edelsteingeschäftes ging es dann wieder zurück. Auch ein chinesischer Motorradfahrer war unterwegs. Mit dem hätte ich jetzt so gerne getauscht.
Bei der letzten Haltestelle im Hochgebirge, ein Gedenkstein an den 'Langen Marsch'.
Einen Tag hatten wir hier noch in Chengdu.
Den verbrachten wir nach einem langen Schlaf in Jinli Viertel. Probiert habe ich da u.a. Pommes mit Chili. Scharf, aber seeeehr lecker.
Viele alte Gebäude sind echt, einige wurden aber in alte wierder aufgebaut.
Ne nette kleine Holzbank, die ich mir sofort in den Garten stellen würde.
Im Dorf der Qiang
Wieder im Flachland. Brücke über den Minijang Fluss
Natürlich haben wir auch die Familie besucht, und so verleiht der Sonnenuntergang den rostigen Sandsaugern einen recht romantischen Touch.