Natürlich muss man erstmal losfliegen, von Düsseldorf über Frankfurt nach Shanghai ...
... und dann mit dem Schnellzug nach Qingdao, die ehemalige deutsche Kolonie (1898-1914), auf Deutsch Tsingtao. Geanu so schreibt sich auch die populärste Biermarke Chinas.
Blick vom Hotel "The castle hotel" auf den Fernsehturm.
Vom Hotel zu Fuß zu erreichen, die evangelische Christuskirche. Eigentlich war die Besuchszeit schon vorbei. Als aber meine Staatsangehörigkeit zur Sprache kam, bekamen wir ne kostenlose Privatführung.
Ob der Kleine wohl schon als Händler die Dame anspricht?
In diesem Teil der Stadt stehen noch sehr viele Gebäude aus der Kolonialzeit. Und meiner persönlichen Erfahrung nach, sind die Einwohner sehr stolz auf die Hinterlassenschafften aus dieser Zeit.
Die 'Fressmeile' und meine Frau weiss gar nicht wo sie zuerst anfangen soll ;-)
Der Fernsehturm in ständig wechselnder Beleuchtung.
Mit der Seilbahn im Zhongshan Park
Zum Hähnchen Geheimtip(p) der Stadt. Das war so lecker, da haben wir uns zumindest die Gewürzmischung mitgenommen.
Das moderne Qinddao überragt natürlich das Alte. Hier fanden auch die Segelwettbewerbe der Olymischen Spiele 2008 statt.
Auf der kleinen, über einen Damm zu erreichenden, Insel Xiaoqingdao (Klein Tsingtao).
Mit dem Leuchtturm aus dem Jahre 1900.
Der 232m hohe Fernsehturm im Zhongshan Park, dessen Aussichtsplattform wegen eines Staatsbesuches leider für uns geschlossen war.
Auch hier haben die deutschen ihre Spuren hinterlassen. Unweit befindet sich auch ein Kaserne.
Richtung Südwest (Altstadt).
Richtung Südost zu einem der neuen Hochhausviertel. Im Vordergrund mit den orangen Dächern, das Zanshan Kloster.
Rund um die Zhan Brücke
Von der Zhan Brücke läuft man einfach die Zhongshan Road in Richtung Altstadt.
Vorbei an der katholischen St. MIchael Kirche.
Die ehemalige Residenz des dt. Gouverneurs, ein paar Schritte von unserem Hotel entfernt.
Und noch ein Überbleibsel, jetzt ein Museum, das Gefängnis.
Das alte Bahnhofsgebäude.