Nanjing, Shanghai
Der nächste Stop unserer Reise ist Nanjing. Es ist extrem drückend und schwül, was man ausnahmsweise mal durch ein Bild 'beweisen' kann.
... da es so bei 'normalem' Wetter aussieht.
Etwas Abseits der großen Straßen kann man durchaus noch das ursprüngliche Leben entdecken.
O.K., schon wieder ne Stadtmauer, allerdings ist auch diese in Nanjing einen Besuch wert.
Die Steine für die Stadtmauer wurden von den umliegenden Fürsten gespendet. Und als Gütesiegel hat man den Hersteller gleich direkt auf den Steinen verewigt.
Die Stadtmauer umgibt auch heute noch den Stadtkern, auch wenn der mittlerweile ein viel moderneres Gesicht trägt.
Einer der vier Abschnitte des 'Chinatores' im Süden der Stadt sieht eher wie eine kleine Gärtnereis aus.
Trotz modernster Bautechniken, hat das Bambusgerüst noch lange nicht ausgedient. Nur werden die Stäbe mittlerweile mit Draht verbunden.
Auch so kann man (und natürlich auch Frau) sich durch die touristische Altstadt kutschieren lassen.
In der Südstadt liegt der Konfuziustempel, als Mittelpunkt eines quirligen Geschäfts- und Vergnügungsviertel
Blick in den Brunnen ...
(kurze) Musikvorführung mit klassischen chinesischen Instrumenten.
Unterhaltung für alle Altersgruppen
Natürlich darf eine Bootsfahrt auf dem Qinhuai nicht fehlen.
Noch ein kleiner Spaziergang durch die 'Fußgängerzone.
Mitten in der Stadt ein schöner grüner Baum.
Auch wenn er nicht gerade der Größte ist :-)
Dafür ist das Nanjing Greenland Financial Center mit 450m ne ganze Ecke größer. Es ist das zweitgrößte Gebäude Chinas.
Der Jiming Tempel.
Diese vier illustren Herren ...
... sind zum Schutz bestimmt.
Die Pagodendächer faszinieren mich immer wieder aufs Neue.
Soviele Details erkennt man erst auf den zweiten Blick.
Die Tempelanlage liegt im Nordostsen der Stadt. Direkt an der Stadtmauer, unweit des Xuanwu Sees.
Und schon sind wir am letzten Punkt der Resie angekommen, Shanghai.
Vorbei am Peace Hotel, welches sehr bekannt ist für seine Jazzband.
Blick vom Bund auf den neuen Satdtteil Pudong, jenseits des Huangpu Flusses.
Ein Blick auf Teile des Bundes.
Auch hier gibt es sie noch. Die alten, sehr persönlichen Stadtviertel. Da wo Jeder noch Jeden kennt.
Aber auch sie werden früher oder später verlassen sein...
... um der Moderne Platz zu machen.
Das Französische Viertel.
Eher etwas für das gut betagte Klientel. Aber zum Glück ist 'Happy hour', da bekommt man gleich zwei Biere zum Preis von einem :-) Prost.
In der französischen Konzession befindet sich auch die Gründungsstätte der Kommunistischen Partei Chinas (1921).
Um zum Abschluß noch ein paar Bilder vom Bund am Abend.